Wir befinden uns in einem Zeitalter der Enttabuisierung in der Führung. Dank Themen wie Achtsamkeit und Mindfulness auf anderen Ebenen kommt auch die Öffnung, Geisteshaltung und Bereitschaft zur
Selbstreflexion und der eigenen Gefühlswelt im Zusammenhang mit ihren herausfordernden Tätigkeiten bei einigen Unternehmern und Führungskräften in Bewegung.
Dass aus diesem Prozess nachhaltige Win-Win-Situationen für alle Beteiligten entstehen können ist allerdings noch nicht ganz durch. Die Hürde zwischen Anbietern derartiger Trainings zur
Verbesserung des eigenen Gefühlsmanagements im Kontext der Mitarbeiterführung ist noch immer so groß, dass Ängste und Eitelkeiten, sich so einem Lernprozess zu unterziehen, noch vielfach
überwiegen.
Hier wären Unternehmungen mit eigener HR-Abteilung oder Personalentwicklern etwas im Vorteil, denn sie können tatsächlich durch Anbieten derartiger Trainings und Seminare diesen Prozess
vorantreiben. Die Entwicklung der eigenen EMOTIONALEN KOMPETENZ bei Führungskräften aller Ebenen gilt als die Zukunft im Leadership und revolutioniert die Angebotspalette im
HR-Bereich insbesondere zur Führungskräfteentwicklung.
Bei genauer Betrachtung und Auseinandersetzung mit diesem Thema wird man schnell begreifen, dass nahezu alle anderen Personalentwicklungsinstrumente dem Training der emotionalen Kompetenz
unterzuordnen sind.
Dazu gibt es eine klare Hierarchie, die da lautet, ohne emotionale Kompetenz handelnder Führungskräfte gibt es soziale Kompetenz nur sehr eingeschränkt. Ohne soziale Kompetenz in einem
Unternehmen gibt es wohl nur sehr eingeschränkt eine motivierende Unternehmenskultur und somit wenig wirtschaftlichen Erfolg. Besuchen Sie uns auf www.praxis35bergheim.com